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Richtige Haut und Fellpflege für Hunde

Richtige Haut und Fellpflege für Hunde














Pflegeanleitung für Langhaarfell
Bürsten und Kämmen: Die besten Techniken für langes Fell
Häufige Probleme wie Verfilzungen und Knoten bei Langhaarfell

Pflegeanleitung für Kurzhaarfell: Tipps für deinen Vierbeiner
Pflegeanleitung für Mischhaarfell beim Hund   
Mischhaarfell: Bürsten und Pflege – Techniken für eine ausgewogene Pflege 
Mischhaarfell – Häufige Probleme und wie du sie meisterst 

Hautprobleme bei Hunden - Erkennung und Behandlung
Allergien beim Hund: Symptome Erkennen
Allergien beim Hund: Ursachen und häufige Allergene 

Allergien beim Hund – Behandlung: Von der Identifikation bis zur Vorbeugung
Hautinfektionen bei Hunden – Bakterielle Infektionen: Symptome, Ursachen und Behandlung
 
Hautinfektionen bei Hunden - Pilzinfektionen erkennen und behandeln

Hautinfektionen bei Hunden: Erkennung und Behandlung von Parasiten
Trockenheit und Schuppenbildung bei Hunden: Ursachen verstehen
Trockenheit und Schuppenbildung bei Hunden: Feuchtigkeitszufuhr und spezielle Hautpflegeprodukte
Hautprobleme bei Hunden: Erkennung und Behandlung von Wunden und Verletzungen
Pflege: Erste Hilfe und regelmäßige Pflege zur Heilung von Hautwunden
Rassen mit speziellen Fellbedürfnissen: Pflegehinweise für Rassen mit besonderen Anforderungen an ihre Fellpflege
Produkte und Werkzeuge für die Haut- und Fellpflege - Shampoo und Conditioner
Bürsten und Kämme: Die besten Werkzeuge für verschiedene Felltypen
Produkte und Werkzeuge für die Haut- und Fellpflege: Ergänzungsprodukte


Einführung in die Haut- und Fellpflege deines Hundes

 

Haut- und Fellpflege – das klingt erstmal nach Schönheitsroutine, oder? Aber wenn du denkst, es geht dabei nur um das glänzende Aussehen deines Hundes, dann liegst du falsch. Die Pflege von Haut und Fell ist viel mehr als das – sie ist ein wichtiger Teil der Gesundheit deines Vierbeiners. Ein gesundes Fell und eine gesunde Haut sind die Basis für das allgemeine Wohlbefinden und den Schutz deines Hundes. Lass uns also mal einen genaueren Blick darauf werfen, warum das so wichtig ist und welche Mythen sich um das Thema ranken.
 

Warum Haut- und Fellpflege wichtig ist


Stell dir vor, die Haut deines Hundes ist wie ein Schutzschild. Sie bewahrt ihn vor äußeren Einflüssen wie Kälte, Hitze, Feuchtigkeit und schädlichen Bakterien. Ist die Haut deines Hundes gesund, schützt sie ihn vor Krankheiten und sorgt dafür, dass er sich wohlfühlt. Ein glänzendes, gepflegtes Fell ist dabei das sichtbare Zeichen einer intakten Hautbarriere.

Wenn die Haut jedoch leidet, sei es durch zu seltene oder falsche Pflege, kann das schnell zu Problemen führen: Juckreiz, Haarausfall oder sogar Infektionen sind die Folge. Das bedeutet, dass regelmäßige Pflege, die auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt ist, enorm wichtig ist. Dabei geht es nicht nur ums Bürsten – auch die Wahl des richtigen Shampoos, die Häufigkeit des Badens und das Beachten von Hautirritationen spielen eine große Rolle.

Ein Bekannter von mir hat einen Collie, und eines Tages bemerkte er, dass das Fell stumpf wurde und der Hund ständig kratzt. Es stellte sich heraus, dass die Haut trocken war, weil das falsche Shampoo benutzt wurde. Mit dem richtigen Pflegeprodukt und etwas Geduld kam das Fell des Collies wieder zum Glänzen, und der Hund fühlte sich wieder rundum wohl.
 

Häufige Missverständnisse über Haut- und Fellpflege


Jetzt fragst du dich vielleicht: „Aber wie oft sollte ich meinen Hund wirklich pflegen?“ Genau da beginnen die Missverständnisse. Es gibt einige Mythen, die in der Hundehalter-Welt kursieren. Lass uns mal die häufigsten davon aufklären:
 
  1. „Hunde muss man selten baden.“ Viele glauben, dass man Hunde nur dann baden sollte, wenn sie wirklich schmutzig sind. Das ist aber nur teilweise richtig. Während es stimmt, dass übermäßiges Baden die Haut austrocknen kann, gibt es bestimmte Rassen, die regelmäßige Bäder benötigen, um ihre Haut gesund zu halten. Natürlich hängt das auch vom Lebensstil deines Hundes ab – ein Stadthund braucht vielleicht weniger Bäder als ein Abenteuerhund, der gerne durch Matsch und Wälder streift.
  2. „Das Fell muss man nicht täglich bürsten.“ Falsch! Gerade langhaarige Hunde profitieren sehr von einer täglichen Fellpflege. Bürsten entfernt nicht nur lose Haare und Verfilzungen, sondern fördert auch die Durchblutung der Haut und verteilt natürliche Öle, die das Fell glänzend halten. Kurzes Fell hingegen kann oft seltener gebürstet werden, aber auch diese Hunde brauchen regelmäßige Pflege, um die Haut gesund zu halten.
  3. „Hunde haben keine empfindliche Haut.“ Überraschung! Hundehaut ist tatsächlich empfindlicher als unsere. Viele Hunde reagieren empfindlich auf falsche Pflegeprodukte oder zu intensives Waschen. Daher ist es wichtig, immer auf spezielle Hundeshampoos zurückzugreifen, die den natürlichen pH-Wert der Hundehaut nicht angreifen.
  4. „Wenn mein Hund sich kratzt, ist er einfach nur unruhig.“ Kratzen kann viele Ursachen haben. Es könnte auf trockene Haut, Allergien oder sogar auf Parasiten hinweisen. Wenn du bemerkst, dass dein Hund sich öfter kratzt oder leckt, solltest du das nicht ignorieren. Eine gründliche Untersuchung beim Tierarzt kann helfen, die Ursache zu finden und das Problem zu lösen, bevor es schlimmer wird.
 

Fazit

 

Haut- und Fellpflege ist ein wichtiger Baustein, um die Gesundheit deines Hundes zu erhalten. Mit der richtigen Routine, abgestimmt auf die Bedürfnisse deines Hundes, kannst du nicht nur sein Wohlbefinden steigern, sondern auch ernsteren Gesundheitsproblemen vorbeugen. Vertraue auf dein Gefühl und beobachte Veränderungen im Fell oder der Haut – sie geben dir wertvolle Hinweise, wie es deinem Hund geht. Und wie immer gilt: Bei Unsicherheiten ist der Tierarzt dein bester Ansprechpartner!
 
 

Pflegeanleitung für Langhaarfell

Wenn du einen Hund mit langem Fell hast, weißt du bestimmt, dass das wunderschöne Fell nicht nur ein Blickfang ist, sondern auch ein wenig mehr Pflege erfordert, mucomu.com
Wenn du einen Hund mit langem Fell hast, weißt du bestimmt, dass das wunderschöne Fell nicht nur ein Blickfang ist, sondern auch ein wenig mehr Pflege erfordert. Das ist zwar mit etwas Arbeit verbunden, aber keine Sorge – mit ein paar guten Tipps und einer Routine wird es dir und deinem Hund sogar Spaß machen! Lass uns also mal über die richtige Pflege für Langhaarfell plaudern.
 

Warum Langhaarfell Pflege braucht

Langhaarfell kann wirklich prächtig aussehen, aber es hat auch die Tendenz, leicht zu verfilzen und Knoten zu bilden. Das liegt daran, dass die Haare nicht so leicht ausfallen und sich stattdessen in den längeren Strähnen verfangen. Verfilzungen können nicht nur schmerzhaft für deinen Hund sein, sondern auch Hautirritationen verursachen. Deswegen ist es so wichtig, das Fell regelmäßig zu pflegen.
 

Tägliches Bürsten – das A und O

Das tägliche Bürsten ist die beste Möglichkeit, Knoten und Verfilzungen zu verhindern. Und mal ehrlich, das ist auch eine wunderbare Gelegenheit, deinem Hund etwas extra Aufmerksamkeit zu schenken! Such dir eine Bürste, die gut zu deinem Hund passt. Eine spezielle Entwirrungsbürste oder ein Kamm mit breiten Zinken eignet sich besonders gut, um durch das lange Fell zu gleiten, ohne es zu ziehen.

Hier ein kleiner Tipp: Bürste immer sanft und von den Spitzen hin zu den Wurzeln, besonders in den empfindlichen Bereichen wie hinter den Ohren oder am Bauch, wo sich die Haare leichter verknoten.
 

Baden – aber bitte nicht zu oft

Auch wenn es verlockend ist, deinen Hund regelmäßig zu baden, solltest du darauf achten, es nicht zu übertreiben. Häufiges Baden kann die natürlichen Öle aus dem Fell entfernen, die es gesund und glänzend halten. Alle sechs bis acht Wochen ist meist ausreichend, außer dein Hund hat gerade eine besonders schmutzige Abenteuer-Tour hinter sich.
Verwende dabei immer ein spezielles Hundeshampoo, das auf den pH-Wert der Hundehaut abgestimmt ist. Am besten eignet sich ein Shampoo für Langhaarrassen, das Feuchtigkeit spendet und Verfilzungen vorbeugt. Nach dem Baden solltest du das Fell gründlich trocknen – nasses Langhaarfell kann besonders schnell verfilzen. Ein Handtuch reicht hier nicht aus, verwende einen Föhn auf niedriger Stufe und bürste das Fell dabei sanft durch.
 

Schneiden und Trimmen – Weniger ist mehr

Schneiden und Trimmen - Weniger ist mehr

Vielleicht hast du dir schon mal überlegt, das Fell deines Hundes kürzer zu schneiden, um die Pflege zu erleichtern. Das ist völlig in Ordnung! Aber achte darauf, das Fell nicht zu kurz zu schneiden, da es als Schutz für Haut und Temperaturregulation dient. Bei manchen Rassen, wie dem Havaneser oder dem Shih Tzu, ist regelmäßiges Trimmen sogar ein Muss, während bei anderen Langhaarrassen wie dem Afghanen nur gelegentliches Ausdünnen sinnvoll ist.
 

Verfilzungen vorbeugen

Verfilzungen sind der größte Feind des Langhaarfells. Aber keine Sorge, es gibt einige Tricks, um sie zu vermeiden. Neben dem regelmäßigen Bürsten kann ein spezielles Pflegespray für Langhaarfell helfen, das Fell geschmeidig zu halten. Ein solches Spray sorgt dafür, dass das Bürsten leichter von der Hand geht und Knoten sich erst gar nicht bilden.
Wenn du doch mal auf eine Verfilzung stößt, solltest du vorsichtig vorgehen. Schneide die Knoten nicht einfach heraus, sondern versuche, sie mit den Fingern und einem Kamm vorsichtig zu lösen. Ein Entfilzungskamm kann dir dabei helfen, besonders hartnäckige Knoten zu entfernen, ohne das Fell zu beschädigen.
 

Fazit: Liebevolle Routine macht's einfacher

Die richtige Pflege von Langhaarfell erfordert zwar etwas Zeit und Geduld, aber wenn du eine regelmäßige Routine etablierst, wird es für dich und deinen Hund zum Alltag. Deine Fellnase wird es lieben, wenn du dir täglich ein paar Minuten Zeit nimmst, um sie zu bürsten und zu verwöhnen. Außerdem wird dein Hund nicht nur fantastisch aussehen, sondern sich auch pudelwohl in seiner Haut fühlen!
 



Pflegeanleitungen nach Felltyp: Langhaarfell

Pflegeanleitungen nach Felltyp, Mucomu.com

Hast du schon mal einen Hund mit langem, seidigem Fell gesehen und gedacht: „Wow, das muss eine Menge Arbeit sein!“? Keine Sorge, die Pflege von Langhaarfell kann zwar etwas aufwendiger sein, aber mit den richtigen Techniken und Werkzeugen wird es zum Kinderspiel – und es macht sogar Spaß! Lass uns mal einen Blick darauf werfen, wie du das Fell deines langhaarigen Vierbeiners in Topform halten kannst.
 

Bürsten und Kämmen: Die besten Techniken für langes Fell

Warum Bürsten so wichtig ist

Wenn dein Hund langes Fell hat, ist regelmäßiges Bürsten ein absolutes Muss. Nicht nur, weil es dabei hilft, Knoten und Verfilzungen zu verhindern, sondern auch, weil es die natürliche Ölschicht auf der Haut deines Hundes verteilt. Diese Öle sorgen dafür, dass das Fell glänzend und gesund bleibt. Langhaarige Hunde neigen dazu, schneller zu verfilzen, besonders an Stellen, die stark beansprucht werden, wie hinter den Ohren, an den Achseln oder an den Pfoten.

Ein guter Freund von mir hat einen wunderschönen Langhaar-Collie namens „Sammy“, und er hat mich mal gefragt, wie oft er Sammy bürsten sollte. Meine Antwort? "So oft, wie du es schaffst!" Aber idealerweise sollten es mindestens 3–4 Mal pro Woche sein – und das reicht manchmal nicht, wenn dein Hund viel draußen herumtollt!
 

Die richtigen Werkzeuge

Für die Fellpflege deines Hundes brauchst du das richtige „Werkzeug“. Hier sind einige der besten Bürsten und Kämme für langes Fell:
  1. Entfilzungskamm: Dieser Kamm ist ideal, um Knoten und Verfilzungen vorsichtig zu lösen. Am besten setzt du ihn bei dicken, hartnäckigen Knoten ein.
  2. Unterwollbürste (Zupfbürste): Sie hilft, die dichte Unterwolle auszudünnen, ohne das Deckhaar zu beschädigen. Besonders im Fellwechsel sehr nützlich!
  3. Pin-Bürste: Eine Pin-Bürste ist perfekt für das tägliche Bürsten. Sie gleitet sanft durch das Fell und eignet sich hervorragend für die Grundpflege.
  4. Flohkamm: Auch wenn es nicht direkt etwas mit der Fellpflege zu tun hat, ist ein Flohkamm praktisch, um sicherzustellen, dass sich keine ungebetenen Gäste im dichten Fell deines Hundes verstecken.

Technik: So geht’s richtig

Jetzt, wo du die richtigen Werkzeuge hast, lass uns über die Technik sprechen. Es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest, um das Fell deines Hundes nicht zu beschädigen und gleichzeitig die Pflege so angenehm wie möglich zu gestalten:
  1. Schritt für Schritt: Fange am besten an den Beinen oder am Schwanz deines Hundes an und arbeite dich nach oben. So verhinderst du, dass du versehentlich Knoten in bereits gebürsteten Bereichen verursachst.
  2. Sanft aber gründlich: Sei sanft, besonders wenn du Knoten oder Verfilzungen entdeckst. Ziehe nicht an den Haaren, sondern löse die Knoten langsam mit einem Entfilzungskamm oder deinen Fingern.
  3. Regelmäßig kämmen: Achte darauf, besonders verfilzungsanfällige Bereiche regelmäßig zu kämmen. Hinter den Ohren, unter den Achseln und an den Pfoten können sich Knoten besonders schnell bilden.
  4. Kontrolle nach dem Bürsten: Gehe nach dem Bürsten noch einmal mit einem Kamm durch das Fell, um sicherzustellen, dass keine versteckten Knoten übrig geblieben sind.

Tipps zur Vermeidung von Verfilzungen

Egal, wie gut du bürstest, manche Hunde neigen einfach zu Verfilzungen. Hier sind ein paar Tipps, wie du das verhindern kannst:
  • Regelmäßigkeit ist der Schlüssel: Bürste deinen Hund wirklich regelmäßig. Wenn du das Bürsten zur Routine machst, wird es für deinen Hund auch weniger stressig und für dich weniger zeitaufwendig.
  • Pflegesprays: Es gibt spezielle Entfilzungssprays, die das Fell weicher machen und helfen, Knoten leichter zu lösen.
  • Hygiene beachten: Halte die Stellen sauber, die besonders schnell verfilzen. Wenn das Fell sauber bleibt, ist es weniger anfällig für Knoten.

Wann der Profi ran muss

Manchmal kommt man trotz aller Mühe nicht umhin, den Profi zu Rate zu ziehen – gerade bei extremen Verfilzungen oder sehr dichtem Fell. Ein guter Hundefriseur weiß genau, wie er mit problematischen Stellen umgehen muss, und kann deinem Hund bei Bedarf auch ein „Fell-Makeover“ verpassen!

Fazit

Die Pflege von Langhaarfell ist zwar eine regelmäßige Aufgabe, aber wenn du es richtig machst, ist es auch eine großartige Möglichkeit, die Bindung zu deinem Hund zu stärken. Mit den richtigen Techniken und Werkzeugen wird das Bürsten nicht nur zur Notwendigkeit, sondern auch zu einer entspannenden Routine für dich und deinen pelzigen Freund.
 
 

Häufige Probleme wie Verfilzungen und Knoten bei Langhaarfell

 

Langhaarfell: Der Traum von fließenden Mähnen – mit Herausforderungen

Langhaarfell: Der Traum von fließenden Mähnen – mit Herausforderungen
Du hast einen Hund mit prachtvollem Langhaarfell? Großartig! Langhaarige Hunde sehen mit ihrem weichen, glänzenden Fell wirklich beeindruckend aus. Doch wie du sicher schon gemerkt hast, bringt dieses Fell nicht nur optische Vorteile mit sich. Gerade bei Hunden mit Langhaarfell schleichen sich hin und wieder ein paar Herausforderungen ein – vor allem Verfilzungen und matschige Stellen nach einem schönen Spaziergang im Regen.
Keine Sorge, mit der richtigen Pflege kannst du diese Probleme leicht in den Griff bekommen!
 

Häufige Probleme bei Langhaarfell

 
Verfilzungen und Knoten
Das wohl bekannteste Problem bei langhaarigen Hunden sind Verfilzungen und Knoten im Fell. Besonders Stellen hinter den Ohren, an den Beinen und am Bauch sind anfällig. Diese Knoten entstehen, wenn das Fell nicht regelmäßig gebürstet wird oder sich kleine Äste und Blätter beim Spaziergang im Fell verfangen.

Tipp: Gewöhne deinen Hund früh ans Bürsten – am besten täglich. Nutze dazu eine weiche Bürste für das Deckhaar und einen Kamm für die Unterwolle. Achte besonders auf die empfindlichen Bereiche, wo sich Knoten gerne bilden.
 
Matschiges und schmutziges Fell
Matschiges und schmutziges Fell
Wer kennt das nicht? Du machst einen schönen Spaziergang im Regen, und dein Hund sieht danach aus wie ein kleiner Matschball. Langhaarfell neigt dazu, Schmutz und Feuchtigkeit besonders stark aufzusaugen. Das kann nicht nur unschön aussehen, sondern auch unangenehm für deinen Hund sein.

Tipp: Halte ein Handtuch griffbereit, um deinen Hund nach dem Spaziergang sofort abzutrocknen. Für besonders matschige Tage eignen sich auch spezielle Hundemäntel, die verhindern, dass das Fell komplett durchnässt. Regelmäßiges Waschen mit einem milden Hundeshampoo hält das Fell sauber und duftet angenehm.
 

Wie man diese Probleme vermeidet

 
Regelmäßige Fellpflege
Langhaarfell braucht Aufmerksamkeit. Ein tägliches Bürsten hält nicht nur das Fell frei von Verfilzungen, sondern stärkt auch die Bindung zwischen dir und deinem Hund. Verwende spezielle Bürsten und Kämme, die für Langhaarfell geeignet sind. Ein Glanzspray oder Fellöl kann helfen, das Haar geschmeidig zu halten und die Knotenbildung zu verhindern.

Anekdote: Ich kenne einen Golden Retriever namens Max, der als Welpe jede Bürste gehasst hat. Aber nach ein paar Wochen geduldigen Trainings konnte Max die Bürstenzeit kaum erwarten – vor allem, weil es danach immer ein Leckerli gab. Jetzt liegt er sogar freiwillig auf dem Rücken, damit ich auch den Bauch bürsten kann!
 
Baden und Pflegeprodukte

Ein regelmäßiges Bad ist besonders bei langhaarigen Hunden wichtig. Verwende jedoch immer ein speziell für Hunde entwickeltes Shampoo, da menschliche Produkte die Haut deines Hundes austrocknen könnten. Ein guter Conditioner nach dem Waschen hilft, das Fell weich und leicht kämmbar zu machen.
 

Fazit: Mit Geduld und der richtigen Routine zum glänzenden Langhaarfell


Die Pflege von langhaarigen Hunden mag auf den ersten Blick aufwendig erscheinen, aber mit der richtigen Routine wird es schnell zum Alltag. Denke daran: Jedes Mal, wenn du deinen Hund bürstest oder pflegst, tust du nicht nur etwas Gutes für sein Fell – es ist auch eine wunderbare Gelegenheit, die Beziehung zu deinem Hund zu stärken. Und mal ehrlich: Gibt es etwas Schöneres als das glänzende Fell eines gepflegten Langhaarhundes?
 


Pflegeanleitung für Kurzhaarfell: Tipps für deinen Vierbeiner

 Pflegeanleitung für Kurzhaarfell Tipps für deinen Vierbeiner


Es ist immer wieder eine Freude, einen Hund mit kurzem Fell zu streicheln. Die glatte, weiche Textur lässt uns glauben, dass die Pflege kinderleicht ist – und das ist sie auch meistens. Aber auch Kurzhaarfell braucht seine Aufmerksamkeit, wenn du möchtest, dass dein Vierbeiner sich wohlfühlt und gesund bleibt. Ich erinnere mich an die Zeiten mit meinem Labrador, Max. Kurzhaarig, immer am Herumtollen, und ja – das kurze Fell sah immer irgendwie gut aus. Aber wer denkt, dass man nichts tun muss, irrt sich. Hier sind ein paar meiner besten Tipps zur Pflege von kurzem Fell.



 

Weniger Verfilzung, aber trotzdem regelmäßige Pflege

 

Der größte Vorteil von kurzhaarigen Hunden? Sie neigen kaum zu Verfilzungen. Das bedeutet jedoch nicht, dass du die Fellpflege komplett ignorieren kannst. Selbst bei kurzhaarigen Hunden können sich Hautschuppen, Staub und lose Haare ansammeln. Wenn du das regelmäßig entfernst, verhinderst du, dass das Fell stumpf aussieht und deine Wohnung von Hundehaaren überschwemmt wird.
 

1. Bürsten ist Gold wert


Auch wenn dein Hund kein Langhaar hat, ist das Bürsten ein wichtiger Teil der Pflege. Nimm dir mindestens einmal pro Woche Zeit für eine gründliche Bürstsitzung. Verwende eine weiche Bürste oder einen speziellen Handschuh mit Gummiborsten, der lose Haare sanft entfernt. Du wirst überrascht sein, wie viele Haare dein Hund trotzdem verliert – besonders im Fellwechsel! Einmal hatte ich Max für ein paar Wochen nicht gebürstet, und ich dachte, mein Staubsauger würde es nicht überleben.
 

2. Achte auf die Haut


Kurzhaarfell gibt dir einen guten Blick auf die Haut deines Hundes. Das ist ein Vorteil, denn du siehst sofort, wenn etwas nicht stimmt – Rötungen, Hautirritationen oder kleine Verletzungen. Achte besonders nach Spaziergängen im Gras oder Wald darauf. Es kann sein, dass sich kleine Stöckchen oder Insekten im Fell festsetzen.
 

3. Baden nach Bedarf, nicht zu oft


Kurzhaarige Hunde brauchen nicht so oft ein Bad wie ihre langhaarigen Freunde. Wenn dein Hund aber in etwas Unangenehmes gerollt ist oder einen besonders dreckigen Ausflug hinter sich hat, kannst du ihn natürlich baden. Achte darauf, ein mildes, speziell für Hunde entwickeltes Shampoo zu verwenden, damit die Haut nicht austrocknet.
 

4. Ernährung für glänzendes Fell


Auch bei kurzhaarigen Hunden gilt: Ein gesundes Fell beginnt von innen. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren hilft, das Fell deines Hundes glänzend und gesund zu halten. Wenn du merkst, dass das Fell stumpf oder spröde wird, kann es an der Ernährung liegen.
 

Kleine Routinen, große Wirkung

 

Kurzhaarfell ist pflegeleichter, das stimmt. Aber mit ein wenig regelmäßiger Pflege stellst du sicher, dass dein Hund nicht nur gut aussieht, sondern sich auch wohlfühlt. Max liebte seine Bürstsitzungen – es war seine persönliche Zeit, in der er die Aufmerksamkeit genoss und wir beide ein bisschen entspannen konnten. Also, hol die Bürste raus, nimm dir Zeit für deinen Fellfreund und genieße die gemeinsame Pflegezeit.
 


Mischhaarfell beim Hund: Pflegebedarf und Besonderheiten


Stell dir vor, du hast gerade einen Hund mit Mischhaarfell adoptiert. Sein Fell ist nicht so einfach wie das von Hunden mit kurzem oder langem Haar. Es fühlt sich mal weich und fluffig an, mal rau und borstig. Und dann fragst du dich: „Wie pflege ich dieses Mischhaarfell richtig?“ Keine Sorge, du bist nicht allein mit dieser Frage!
 

Was ist Mischhaarfell?


Mischhaarfell ist eine spannende Kombination aus unterschiedlichen Felltypen, wie zum Beispiel Kurzhaar und Langhaar, oder weiches Unterfell gepaart mit rauem Deckhaar. Diese Mischung bringt nicht nur eine einzigartige Textur, sondern auch spezielle Pflegebedürfnisse mit sich.
 

Pflegebedarf: Warum ist Mischhaarfell so anspruchsvoll?


Das Mischhaarfell ist wie ein kleiner Pflege-Dschungel. Es neigt dazu, sich zu verfilzen, vor allem dort, wo die verschiedenen Felltypen aufeinandertreffen. Besonders an empfindlichen Stellen wie hinter den Ohren oder unter den Achseln können sich Knoten bilden. Hier ist regelmäßiges Bürsten ein absolutes Muss!

Ich erinnere mich an meinen Hund Benji – er hatte solch ein Mischhaarfell. Einmal hatte ich das Bürsten ein paar Tage schleifen lassen, und schwupps, hatte er hinter den Ohren so große Knoten, dass nur noch die Schere half. Seitdem ist mir klar: Regelmäßige Pflege ist bei Mischhaarfell nicht verhandelbar!
 

Tipps für die richtige Pflege:

 
  1. Das richtige Werkzeug: Verwende eine Kombination aus Kamm und Bürste. Ein Entfilzungskamm kann Wunder wirken, wenn sich Knoten bilden.
  2. Regelmäßigkeit: Bürste deinen Hund mindestens einmal die Woche, besser öfter, um Verfilzungen vorzubeugen.
  3. Fellpflegeprodukte: Nutze spezielle Shampoos und Conditioner, die sowohl für feines als auch für raues Haar geeignet sind.
  4. Schneiden oder nicht schneiden? Lass dich am besten von einem Hundefriseur beraten, ob und wann es nötig ist, das Mischhaarfell zu trimmen.
 

Fazit:


Die Pflege von Mischhaarfell mag etwas mehr Aufwand bedeuten, aber mit der richtigen Routine bleibt das Fell gesund und dein Hund glücklich. Und denk daran: Ein bisschen Geduld und die richtige Ausrüstung machen den Unterschied!
 
 

Mischhaarfell: Bürsten und Pflege – Techniken für eine ausgewogene Pflege

 Techniken für eine ausgewogene Pflege


Wenn du schon einmal versucht hast, das Mischhaarfell deines Hundes zu bürsten, dann weißt du, dass es eine gewisse Herausforderung sein kann. Ein Mischhaarfell vereint sowohl weiche, feine Unterwolle als auch festere, längere Deckhaare. Doch mit den richtigen Techniken kann die Fellpflege nicht nur einfach, sondern auch ein schönes Ritual zwischen dir und deinem Hund werden.





 
1. Die richtige Bürste – Der Schlüssel zum Erfolg

Jede Fellart braucht die richtige Bürste – das gilt besonders für Mischhaarfell. Eine Kombi-Bürste, die sowohl weiche Borsten als auch festere Pins hat, ist ideal. Die weicheren Borsten helfen, die Unterwolle zu entwirren, während die festeren Pins durch das Deckhaar gehen, um lose Haare zu entfernen. Achte darauf, regelmäßig zu bürsten, besonders in der Zeit des Fellwechsels.
 
2. Schritt für Schritt durch das Fell

Beginne immer sanft, besonders wenn du dich an empfindliche Stellen wie den Bauch oder die Innenseiten der Beine wagst. Arbeite dich in Schichten durch das Fell – zuerst die äußeren Deckhaare und dann, mit einem feineren Kamm, die Unterwolle. Hast du schon einmal versucht, den Fellknoten im Nackenbereich zu lösen, nur um dann festzustellen, dass dein Hund dir einen verwunderten Blick zuwirft? Keine Sorge – mit etwas Geduld und Fingerspitzengefühl meisterst du auch diese Herausforderung.
 
3. Ein besonderes Augenmerk auf Verfilzungen

Bei Mischhaarfell neigen besonders die dichten Stellen dazu, schneller zu verfilzen. Hier ist es wichtig, frühzeitig zu handeln. Verwende einen Entfilzungskamm und arbeite dich sanft durch die Knoten. So vermeidest du, dass dein Hund unnötige Schmerzen erleidet und das Bürsten zu einem angenehmen Erlebnis wird.
 
4. Nach der Pflege ist vor der Pflege

Eine ausgewogene Fellpflege endet nicht nach dem Bürsten. Überlege, ob du nach einer ausgiebigen Bürstsitzung eine pflegende Sprühkur aufträgst, um das Fell geschmeidig zu halten und der Haut Feuchtigkeit zu spenden. Dein Hund wird es dir danken – und du wirst den Unterschied in der Fellstruktur schnell bemerken.
 
 

Mischhaarfell – Häufige Probleme und wie du sie meisterst

 

Hast du jemals ein Mischhaarfell unter deinen Fingern gespürt? Es fühlt sich oft an wie eine kleine Überraschungstüte – mal weich, mal drahtig, manchmal ein bisschen widerspenstig. Mischhaarfell vereint die Eigenschaften von zwei verschiedenen Felltypen, was es nicht nur interessant, sondern auch herausfordernd macht. Vielleicht hast du selbst schon die Erfahrung gemacht, dass dein Hund, je nach Jahreszeit oder Wetter, auf einmal mehr Fell verliert oder sich ständig kratzt. Diese Probleme können lästig sein, aber keine Sorge – du bist nicht allein!
 
Häufige Probleme:
 
  1. Verfilzungen und Knoten
    Mischhaarfell neigt dazu, an bestimmten Stellen, wie hinter den Ohren oder an den Achseln, schneller zu verfilzen. Besonders Hunde mit einer Kombination aus feinem und drahtigem Haar sind anfällig für diese lästigen Knoten. Du kennst das vielleicht – dein Hund kommt nach einem Waldspaziergang nach Hause, und du bemerkst plötzlich kleine Matten im Fell. Regelmäßiges Bürsten ist hier der Schlüssel! Nutze am besten eine Kombibürste, um sowohl das feine als auch das dickere Haar zu pflegen.
 
  1. Hautreizungen durch eingewachsenes Fell
    Durch die Mischung unterschiedlicher Felltypen kann es manchmal passieren, dass Haare in die Haut einwachsen und Entzündungen verursachen. Besonders bei Hunden mit dichter Unterwolle und grobem Deckhaar kann dies vorkommen. Achte darauf, bei der Pflege sanft vorzugehen und regelmäßig nach Hautveränderungen zu schauen.
 
  1. Unregelmäßiger Fellwechsel
    Ein weiteres typisches Problem ist der unregelmäßige Fellwechsel. Manche Hunde verlieren das ganze Jahr über Haare, während andere nur saisonal haaren. Wenn dein Hund ständig Fell verliert, könnte dies ein Hinweis auf ein Ungleichgewicht sein. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Fellpflege helfen dabei, den natürlichen Fellwechsel zu unterstützen.
 
Tipps zur Pflege:
 
  • Tägliches Bürsten: Ja, täglich! Gerade bei Mischhaarfell ist das tägliche Bürsten wichtig, um Knotenbildung zu verhindern und das Fell gesund zu halten.
  • Spezialshampoos: Verwende spezielle Shampoos für Mischhaarfell, um die unterschiedlichen Felltypen optimal zu pflegen und Hautirritationen vorzubeugen.
  • Tierarztbesuche: Sollte dein Hund trotz guter Pflege Probleme wie starken Haarausfall oder Hautirritationen haben, ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam.


 


Hautprobleme bei Hunden – Erkennung und Behandlung

Stell dir vor, du kommst nach Hause und dein Hund, den du immer in bester Verfassung kennst, kratzt sich ständig und sieht irgendwie unwohl aus. Deine erste Reaktion ist wahrscheinlich: „Was stimmt nicht mit meinem Hund?“ Genau so erging es mir, als ich das erste Mal auf die Hautprobleme meines Beagle, Charlie, gestoßen bin. Seine sonst so glatte Haut war plötzlich voller Schuppen und Rötungen, und er schien ständig am Kratzen zu sein. Es war eine herausfordernde Zeit, und ich musste schnell lernen, wie ich diese Hautprobleme erkennen und behandeln kann.

In diesem Artikel möchte ich dir helfen, diese schwierigen Momente zu meistern und deinem Hund die beste Pflege zu bieten. Hautprobleme bei Hunden können vielfältige Ursachen haben und manchmal auch verwirrend sein. Es geht nicht nur darum, die Symptome zu erkennen, sondern auch darum, die richtige Behandlung zu finden, damit dein Hund schnell wieder gesund wird. Ich werde dir die häufigsten Hautprobleme vorstellen, dir Tipps geben, wie du sie erkennen kannst, und dir zeigen, wie du die richtige Behandlung findest, um deinem pelzigen Freund zu helfen.

Also, schnapp dir eine Tasse Tee und mach es dir gemütlich – gemeinsam tauchen wir in die Welt der Hautpflege für Hunde ein. Dein Hund wird es dir danken, und du wirst bald ein Profi darin sein, Hautprobleme schnell und effektiv zu erkennen und zu behandeln.

 

: Symptome erkennen

Symptome erkennen


Stell dir vor, dein Hund, dein treuer Begleiter, beginnt plötzlich, sich ständig zu kratzen. Es scheint, als könnte er keinen Frieden finden und kratzt sich, bis die Haut rot wird und schuppige Stellen entstehen. Vielleicht hast du schon von Allergien bei Hunden gehört, aber wie erkennst du die Symptome? Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen.

Zunächst einmal sind Allergien bei Hunden gar nicht so selten, wie man denkt. Oftmals sind es Nahrungsmittelallergien, Umweltallergien oder Allergien gegen bestimmte Stoffe, die zu Beschwerden führen. Aber wie erkennst du, dass dein Hund darunter leidet?

Juckreiz: Eines der häufigsten Anzeichen ist ständiges Kratzen oder Lecken. Wenn dein Hund sich immer wieder an den Ohren, Pfoten oder am Bauch kratzt, könnte das ein Hinweis auf eine Allergie sein.

Rötungen: Schau dir die Haut deines Hundes genau an. Rötungen, vor allem an den Stellen, die häufig gekratzt werden, sind ein weiteres Zeichen. Diese Rötungen können sich auch in schuppige oder entzündete Stellen verwandeln.

Schuppen: Wenn du kleine, trockene Hautschuppen auf dem Fell deines Hundes bemerkst, könnte das ebenfalls auf eine Allergie hinweisen. Schuppen sind oft ein Resultat von Hautirritationen und Entzündungen.

Wenn du diese Symptome bei deinem Hund bemerkst, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Er kann die genaue Ursache herausfinden und die beste Behandlung empfehlen, um deinem Vierbeiner Linderung zu verschaffen.

 

Allergien beim Hund: Ursachen und häufige Allergene

 

Deutsch:


Stell dir vor, dein Hund kratzt sich ständig, beißt sich vielleicht sogar ins Fell – und du weißt einfach nicht, warum. Genau so ging es meinem Nachbarn kürzlich mit seinem Hund Max. Tagelang war Max unruhig, bis er schließlich herausfand: Max hatte eine Allergie.

Allergien bei Hunden sind gar nicht so selten, wie man vielleicht denkt. Ähnlich wie wir Menschen können auch Hunde auf bestimmte Dinge in ihrer Umgebung oder sogar auf ihr Futter allergisch reagieren. Zu den häufigsten Allergenen zählen Futtermittelbestandteile wie Getreide oder bestimmte Proteinquellen, aber auch Umweltfaktoren wie Pollen, Hausstaubmilben oder Schimmel. Einige Hunde reagieren sogar auf bestimmte Pflegeprodukte.
 
Häufige Allergene:
 
  • Futtermittel: Häufige Auslöser sind Weizen, Mais, Soja oder bestimmte Fleischsorten.
  • Umweltfaktoren: Pollen, Staub, Milben und Schimmel.
  • Pflegeprodukte: Shampoos, Sprays oder Reinigungsmittel können bei empfindlichen Hunden Reizungen auslösen.

Die Symptome sind vielfältig – von Juckreiz, Hautausschlägen bis hin zu Verdauungsproblemen. Hast du schon mal bemerkt, dass dein Hund nach dem Fressen Blähungen hat oder sich vermehrt kratzt? Das könnten erste Anzeichen einer Futtermittelallergie sein. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund eine Allergie hat, ist der Gang zum Tierarzt der beste Schritt. Gemeinsam könnt ihr herausfinden, welches Allergen der Übeltäter ist.
 
 

Allergien beim Hund – Behandlung: Von der Identifikation bis zur Vorbeugung

 

Hast du schon mal beobachtet, wie dein Hund sich ständig kratzt oder plötzlich Verdauungsprobleme hat, obwohl du nichts an seiner Ernährung geändert hast? Das könnte auf eine Allergie hinweisen – ein Thema, das bei Hundebesitzern oft Kopfzerbrechen verursacht. Lass uns mal einen Blick darauf werfen, wie man eine Allergie bei Hunden erkennen, behandeln und in Zukunft vorbeugen kann.
 

1. Identifikation des Allergens


Die erste Hürde bei der Allergiebehandlung ist es, herauszufinden, was genau die Allergie auslöst. Genau wie bei uns Menschen kann es viele verschiedene Allergene geben: Pollen, Hausstaubmilben, Futtermittel, oder sogar bestimmte Shampoos oder Pflegeprodukte.

Eine gute Möglichkeit, die Ursache herauszufinden, ist ein Ausschlussverfahren. Das bedeutet, du eliminierst nach und nach potenzielle Auslöser. Hast du zum Beispiel eine neue Futtersorte ausprobiert? Oder warst du kürzlich in einer anderen Umgebung spazieren, wo dein Hund vielleicht auf Pollen oder Gräser reagiert haben könnte?

Hier eine kleine Anekdote: Mein Hund Ben hatte plötzlich juckende Hautstellen und schien sich ständig unwohl zu fühlen. Nach Wochen des Rätselratens stellte sich heraus, dass er auf das neue Leckerli mit Rind reagierte. Es dauerte eine Weile, bis wir das herausgefunden hatten, aber es hat sich gelohnt, da er nun beschwerdefrei ist.
 

2. Behandlungsmöglichkeiten


Sobald das Allergen identifiziert ist, kannst du mit der Behandlung beginnen. In leichten Fällen reicht es oft aus, das Allergen zu meiden. Doch manchmal benötigt dein Hund eine zusätzliche Behandlung, besonders wenn die Symptome stark sind.

Hier ein paar Behandlungsmöglichkeiten:
 
  • Medikamente: Tierärzte verschreiben oft Antihistaminika oder Kortikosteroide, um die Symptome zu lindern. Es gibt auch spezielle Shampoos oder Salben, die den Juckreiz mindern können.
  • Hyposensibilisierung: Bei schwereren Allergien kann eine Hyposensibilisierung sinnvoll sein. Dabei wird der Hund über einen längeren Zeitraum langsam an das Allergen gewöhnt, sodass das Immunsystem weniger stark reagiert.
  • Ernährungsumstellung: Bei Futtermittelallergien ist es wichtig, auf hypoallergenes Futter umzusteigen. Dies kann speziell für Allergiker hergestelltes Hundefutter sein, das keine bekannten Allergene enthält.
 

3. Vorbeugung


Nachdem die Allergie unter Kontrolle ist, möchtest du natürlich, dass es deinem Vierbeiner auch langfristig gut geht. Die beste Prävention ist, das Allergen so gut wie möglich zu meiden. Doch was tun, wenn man nicht weiß, worauf der Hund allergisch reagiert?
In diesem Fall hilft eine enge Zusammenarbeit mit dem Tierarzt. Es kann hilfreich sein, ein Tagebuch über die Ernährung und Umgebung deines Hundes zu führen, um mögliche Auslöser zu dokumentieren.


Regelmäßige Fellpflege und das Reinigen der Liegeplätze können ebenfalls dazu beitragen, allergische Reaktionen zu minimieren, besonders wenn dein Hund auf Hausstaubmilben oder Pollen reagiert.
 

Fazit


Auch wenn Allergien beim Hund frustrierend sein können, gibt es viele Möglichkeiten, deinen pelzigen Freund zu unterstützen. Mit Geduld, guter Beobachtung und der richtigen Behandlung kannst du deinem Hund helfen, ein glückliches und gesundes Leben zu führen.
 
 

Hautinfektionen bei Hunden – Bakterielle Infektionen: Symptome, Ursachen und Behandlung


Hautinfektionen beim Hund
Stell dir vor, dein Hund kratzt sich ständig, scheint unruhig und sein Fell glänzt nicht mehr so schön wie sonst. Du könntest es einfach auf eine juckende Stelle schieben, aber es könnte mehr dahinterstecken – möglicherweise eine bakterielle Hautinfektion.

Symptome, die du im Auge behalten solltest


Bakterielle Hautinfektionen bei Hunden treten häufig auf, und sie sind oft schwer zu erkennen. Dein Hund zeigt vielleicht zunächst nur ein leichtes Jucken oder Rötungen. Im fortgeschrittenen Stadium könntest du jedoch Pusteln, Haarausfall oder sogar Krustenbildung bemerken. Manche Hunde entwickeln unangenehme Gerüche, und sie wirken allgemein unwohl. Ein kleines Beispiel: Ein Freund von mir hatte einen Retriever, der sich ständig am Bauch kratzte. Erst nach Wochen stellte sich heraus, dass es eine bakterielle Infektion war, die sich durch kleine, fast unsichtbare Pusteln bemerkbar machte.




Die Ursachen – woher kommen diese fiesen Bakterien?


Oft sind es harmlose Bakterien, die auf der Haut deines Hundes ohnehin schon leben. Wenn jedoch das Immunsystem geschwächt ist oder die Haut durch Kratzer oder Allergien verletzt wird, können diese Bakterien eine Infektion auslösen. Bestimmte Rassen, wie Bulldoggen oder Shar Peis, sind aufgrund ihrer Hautfalten besonders anfällig. Denk daran, dass auch äußere Faktoren wie feuchte Umgebungen oder unsaubere Schlafplätze das Risiko erhöhen können.


Wie du deinem Hund helfen kannst – die Behandlung


Die gute Nachricht ist: Bakterielle Infektionen lassen sich gut behandeln. Der erste Schritt besteht darin, einen Tierarzt aufzusuchen. In den meisten Fällen wird eine Kombination aus antibiotischer Salbe und eventuell Tabletten verschrieben. Manchmal ist auch ein spezielles medizinisches Shampoo notwendig, um die Haut zu beruhigen. Während der Behandlung ist es wichtig, deinem Hund eine stressfreie Umgebung zu bieten und den Heilungsprozess durch regelmäßiges Bürsten und eine ausgewogene Ernährung zu unterstützen. Eine Freundin von mir hatte einmal einen Schäferhund, bei dem die Infektion durch regelmäßige Bäder mit speziellem Shampoo komplett verschwand – und der Hund sah wieder aus wie neu!


Zusammenfassung


Hautinfektionen, insbesondere bakterielle, können sehr unangenehm für deinen Hund sein, sind aber in den meisten Fällen gut behandelbar. Achte auf frühe Anzeichen wie Rötungen oder Juckreiz und scheue dich nicht, einen Tierarzt zu Rate zu ziehen, bevor die Infektion schlimmer wird. Schließlich wollen wir doch alle, dass unser vierbeiniger Freund sich wohlfühlt, oder?
 
 

Hautinfektionen bei Hunden: Pilzinfektionen erkennen und behandeln

 

Du kennst das sicherlich: Dein Hund kratzt sich immer wieder, und es scheint mehr zu sein als nur ein harmloses Jucken. Manchmal ist die Ursache dafür eine Pilzinfektion, die bei Hunden gar nicht so selten ist. Pilzinfektionen wie die durch Hefepilze können sich auf der Haut ausbreiten und deinem Vierbeiner unangenehme Beschwerden bereiten. Aber keine Sorge, wenn man weiß, worauf man achten muss, lassen sich diese Infektionen gut erkennen und behandeln.
 

Wie erkennt man eine Pilzinfektion?


Ein typisches Zeichen einer Pilzinfektion ist das ständige Kratzen. Vielleicht hast du auch schon kahle Stellen im Fell entdeckt, die gerötet oder schuppig wirken? Manchmal riecht die betroffene Hautpartie unangenehm, fast süßlich. Bei Hefepilzen, die oft feuchte Umgebungen bevorzugen, sind besonders die Ohren, Pfoten oder Hautfalten betroffen. Wenn dein Hund an diesen Stellen übermäßig leckt oder kratzt, solltest du aufmerksam werden.

Eine Anekdote aus meinem Freundeskreis: Eine Bekannte von mir hat eine Bulldogge, und sie hatte immer wieder Probleme mit Hefepilzen in den Hautfalten. Nach unzähligen Tierarztbesuchen hat sie gelernt, worauf sie achten muss, um frühzeitig zu reagieren. Jetzt führt sie regelmäßig eine gründliche Reinigung der Falten durch, was den Pilzinfektionen vorbeugt.
 

Behandlung und Vorbeugung


Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund eine Pilzinfektion hat, führt der erste Weg zum Tierarzt. Dieser wird eine genaue Diagnose stellen, indem er Hautproben untersucht oder einen Abstrich nimmt. Oft wird der Tierarzt dann spezielle antimykotische Shampoos oder Cremes verschreiben, die den Pilz abtöten und die Haut deines Hundes beruhigen.

Wichtig ist auch, dass du feuchte Stellen am Hund, wie zwischen den Zehen oder in Hautfalten, regelmäßig trocken hältst. Eine ausgewogene Ernährung und ein starkes Immunsystem tragen ebenfalls dazu bei, dass dein Hund weniger anfällig für Pilzinfektionen ist.
 

Schlussgedanke


Pilzinfektionen sind unangenehm, aber gut behandelbar, wenn man schnell reagiert. Indem du die Haut deines Hundes regelmäßig kontrollierst und ihn gut pflegst, kannst du Pilzinfektionen vermeiden oder frühzeitig behandeln.
 
 

Hautinfektionen bei Hunden: Erkennung und Behandlung von Parasiten

 

Hast du schon einmal bemerkt, dass dein Hund sich ständig kratzt, obwohl du sicher bist, dass keine Flöhe zu sehen sind? Das kann auf eine parasitäre Hautinfektion hinweisen, und ja, sie kommen häufiger vor, als man denkt! Ich erinnere mich an einen Fall, als mein eigener Hund plötzlich anfing, sich obsessiv an den Ohren zu kratzen. Zuerst dachte ich, es wären nur harmlose Mückenstiche. Doch nach ein paar Tagen entdeckte ich die wahren Übeltäter – winzige Milben, die sich in der Haut eingenistet hatten.

Parasiten und ihre Symptome: Parasiten wie Milben, Läuse und Flöhe können Hunden das Leben zur Hölle machen. Ein ständiger Juckreiz, Hautrötungen, Schuppenbildung oder sogar Haarausfall sind oft die ersten Anzeichen, dass etwas nicht stimmt. Ein genauerer Blick auf die Haut deines Hundes kann winzige schwarze Punkte (Flöhe) oder krustige Stellen (Milbenbefall) aufdecken.

Behandlung parasitärer Hautinfektionen: Zum Glück gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Je nachdem, um welchen Parasiten es sich handelt, kann der Tierarzt spezielle Shampoos, Spot-on-Präparate oder orale Medikamente verschreiben. Es ist wichtig, die Anweisungen des Tierarztes genau zu befolgen, um sicherzustellen, dass der Parasit vollständig beseitigt wird. Und vergiss nicht: Auch die Umgebung deines Hundes muss gründlich gereinigt werden, um eine erneute Infektion zu verhindern.

Prophylaxe: Die beste Verteidigung ist eine gute Vorsorge. Regelmäßige Kontrollen und eine konsequente Parasitenprophylaxe, wie zum Beispiel Spot-on-Behandlungen oder antiparasitäre Halsbänder, können helfen, ungebetene Gäste fernzuhalten. Wenn du das Fell deines Hundes regelmäßig bürstest, kannst du schon frühzeitig erkennen, ob sich etwas Ungewöhnliches tut.
 





 

Trockenheit und Schuppenbildung bei Hunden: Ursachen verstehen

Trockenheit und Schuppenbildung bei Hunden: Ursachen verstehen

Einführung


Hast du schon mal bemerkt, dass dein Hund sich häufiger kratzt, sein Fell stumpf wirkt oder du kleine weiße Flocken auf seinem Lieblingsplatz findest? Trockene Haut und Schuppen sind nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern können für deinen Vierbeiner auch unangenehm sein. Lass uns gemeinsam einen Blick auf die möglichen Ursachen werfen – und keine Sorge, du bist nicht allein mit diesem Problem. Viele Hundebesitzer haben damit zu kämpfen.
 

Umweltfaktoren: Kälte, Hitze und alles dazwischen


Wenn du im Winter schon mal trockene Hände bekommen hast, dann weißt du, wie trockene Luft uns Menschen beeinflussen kann. Ähnlich ergeht es auch deinem Hund. Heizungsluft im Winter oder extreme Hitze im Sommer können die Haut deines Hundes austrocknen und Schuppenbildung verursachen. Vielleicht erinnerst du dich daran, wie dein Hund sich nach einem langen, heißen Sommertag erschöpft in den Schatten gelegt hat – und ja, auch diese Hitze kann die Haut belasten.
 

Ernährung: Was auf den Teller kommt, zählt


"Du bist, was du isst" gilt nicht nur für uns, sondern auch für unsere Hunde. Wenn das Futter nicht alle notwendigen Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren und Vitamine enthält, kann das schnell zu trockener Haut führen. Ich erinnere mich an den Hund eines Freundes, der plötzlich überall Schuppen hatte. Nach einem Wechsel auf ein hochwertigeres Futter, das reich an Omega-3 war, verschwanden die Schuppen fast von selbst.
 

Pflege: Zu viel oder zu wenig?


Zu häufiges Baden kann die Haut deines Hundes austrocknen, besonders wenn du ein starkes Shampoo verwendest. Andererseits kann mangelnde Pflege dazu führen, dass abgestorbene Hautzellen sich ansammeln und Schuppen entstehen. Hier gilt es, das richtige Maß zu finden – regelmäßiges Bürsten hilft, abgestorbene Haut zu entfernen und die natürliche Ölschicht der Haut zu verteilen.
 

Gesundheitliche Ursachen: Mehr als nur oberflächlich


Manchmal steckt hinter trockener Haut und Schuppen ein tieferes gesundheitliches Problem. Allergien, Hormonstörungen oder Hauterkrankungen können ebenfalls eine Rolle spielen. Wenn du merkst, dass dein Hund trotz guter Pflege weiterhin Probleme hat, ist es vielleicht Zeit für einen Tierarztbesuch.
 

Fazit


Trockenheit und Schuppenbildung beim Hund können viele Ursachen haben – von der Umwelt über die Ernährung bis hin zur Pflege. Wichtig ist, dass du aufmerksam bleibst und im Zweifel professionelle Hilfe suchst. Denn so wie du dich in deiner Haut wohlfühlen möchtest, soll sich auch dein Hund in seiner wohlfühlen.
 
 

Trockenheit und Schuppenbildung bei Hunden: Feuchtigkeitszufuhr und spezielle Hautpflegeprodukte


Hast du jemals bemerkt, dass dein Hund mehr schuppt als sonst? Es kann sich wie Schnee auf dem Hundefell anfühlen, und das ist definitiv nicht das, was du sehen möchtest! Viele Hunde leiden hin und wieder an trockener Haut, was zu Juckreiz und Schuppenbildung führen kann. Aber keine Sorge, es gibt einige einfache Pflegemaßnahmen, die helfen können.

Eine meiner Freundinnen, nennen wir sie Sabine, hatte genau dieses Problem mit ihrem Labrador Buddy. Sein Fell war zwar glänzend, aber die Haut darunter schuppte ständig. Sabine probierte alles aus – verschiedene Futtersorten, Shampoos – doch nichts half. Bis sie auf die Idee kam, spezielle Feuchtigkeitscremes für Hunde zu verwenden. Genau das könnte auch bei deinem Vierbeiner helfen!
 
1. Feuchtigkeitszufuhr von innen: Ernährung anpassen
Manchmal ist die Ursache für trockene Haut eine unzureichende Feuchtigkeitszufuhr. Ein gutes Omega-3- und Omega-6-Fettsäurepräparat kann wahre Wunder wirken. Diese Fettsäuren helfen, die Haut geschmeidig zu halten und Schuppen zu reduzieren. Du kannst beispielsweise Fischöl ins Futter deines Hundes mischen. Schon nach wenigen Wochen sollte sich das Hautbild deines Hundes verbessern.
 
2. Hautpflegeprodukte: Die richtige Auswahl
Neben der inneren Feuchtigkeitszufuhr spielt auch die äußere Pflege eine wichtige Rolle. Verwende milde, feuchtigkeitsspendende Shampoos, die speziell für empfindliche Hundehaut entwickelt wurden. Vermeide aggressive Chemikalien, die die Haut noch mehr austrocknen könnten. Sabine hat Buddy mit einem Haferflocken-Shampoo gewaschen, das besonders hautfreundlich ist. Zusätzlich gibt es Sprays und Lotions, die extra Feuchtigkeit spenden.
 
3. Bürsten: Mehr als nur Fellpflege
Regelmäßiges Bürsten hilft nicht nur, loses Fell zu entfernen, sondern regt auch die Durchblutung an und verteilt die natürlichen Öle auf der Haut. Ein kleiner Bürstentrick: Verwende eine weiche Bürste, um die Haut nicht weiter zu reizen.

Die richtige Kombination aus Ernährung, Pflegeprodukten und etwas zusätzlicher Aufmerksamkeit kann einen großen Unterschied machen. Wenn du dir unsicher bist, welche Produkte für deinen Hund geeignet sind, frag am besten deinen Tierarzt oder einen Hundepflegespezialisten. Dein Hund wird es dir danken – und das Jucken und die Schuppenbildung sollten bald der Vergangenheit angehören.
 




 

Hautprobleme bei Hunden: Erkennung und Behandlung von Wunden und Verletzungen

 



Erkennung und Behandlung kleiner Verletzungen

Erkennung und Behandlung kleiner Verletzungen
Stell dir vor, du kommst nach Hause und bemerkst, dass dein Hund sich plötzlich häufiger leckt. Du schaust genauer hin und entdeckst eine kleine Schramme an seiner Pfote. Solche kleinen Verletzungen passieren häufiger, als man denkt, sei es beim Toben im Garten oder auf einem Spaziergang.










Erkennung:
Kleine Wunden können sich durch übermäßiges Lecken, Scharren oder Humpeln deines Hundes bemerkbar machen. Oft sind sie auf den ersten Blick nicht leicht zu erkennen, besonders bei Hunden mit längerem Fell. Achte also auf ungewöhnliches Verhalten oder Hautirritationen, wie Rötungen, leichte Schwellungen oder Krustenbildung.


Behandlung:

Sobald du eine kleine Verletzung entdeckst, solltest du sie sorgfältig reinigen. Verwende eine milde, antiseptische Lösung oder sauberes Wasser, um Schmutz zu entfernen. Vermeide aggressive Mittel wie Alkohol, da diese die Wunde weiter reizen könnten. Halte die Wunde sauber und trocken und achte darauf, dass dein Hund nicht ständig daran leckt, um eine Infektion zu vermeiden. Ein Verband oder eine Schutzmanschette kann dabei helfen.

Falls du merkst, dass die Wunde nach ein paar Tagen nicht heilt oder sich verschlimmert, solltest du auf jeden Fall deinen Tierarzt aufsuchen. Auch wenn es verlockend ist, kleinere Verletzungen selbst zu behandeln, ist es wichtig, immer wachsam zu bleiben.
 



Pflege: Erste Hilfe und regelmäßige Pflege zur Heilung von Hautwunden

Pflege: Erste Hilfe und regelmäßige Pflege zur Heilung von Hautwunden


Stell dir vor, du kommst nach Hause und bemerkst, dass dein Hund eine kleine Wunde am Bein hat. Das ist keine ungewöhnliche Situation, denn Hunde sind abenteuerlustige Tiere, die sich beim Spielen oder Toben leicht verletzen können. Hier ist es wichtig, schnell und richtig zu handeln, damit aus einer kleinen Verletzung kein großes Problem wird.

Erste Hilfe: Sofortmaßnahmen bei Wunden

Bei frischen Wunden ist schnelles Handeln gefragt. Am besten reinigst du die Wunde zunächst mit klarem Wasser oder einer sterilen Kochsalzlösung. Sollte die Wunde bluten, übe sanften Druck mit einem sauberen Tuch oder einer Mullbinde aus, bis die Blutung nachlässt. Achte darauf, keine stark klebenden Verbände zu verwenden, da diese die Wunde weiter reizen können.

Ein Tipp: Wenn du unsicher bist, ob die Wunde sauber genug ist oder tiefere Verletzungen vorliegen, ist der Gang zum Tierarzt immer eine gute Idee. Besonders, wenn Fremdkörper in der Wunde stecken oder dein Hund Anzeichen von Schmerzen zeigt.

Regelmäßige Pflege: Unterstützung des Heilungsprozesses

Die regelmäßige Kontrolle und Pflege der Wunde ist entscheidend für die Heilung. Vermeide es, dass dein Hund ständig an der Wunde leckt. Lecken kann zwar beruhigend für den Hund wirken, verlangsamt aber oft den Heilungsprozess und kann sogar zu Infektionen führen. Hier kann ein Verband oder ein spezieller Halskragen Abhilfe schaffen.
Achte außerdem darauf, die Wunde sauber zu halten. Verwende, falls nötig, antiseptische Salben oder Lösungen, die dir dein Tierarzt empfohlen hat. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist, kann den Heilungsprozess ebenfalls positiv beeinflussen.

Erfahrungen aus dem Alltag

Einmal hatte mein Hund sich beim Spaziergang eine tiefe Schnittwunde zugezogen, als er durch ein Dornengebüsch gelaufen ist. Die erste Reaktion war natürlich Schock, aber zum Glück hatten wir die nötige Erste-Hilfe-Ausrüstung griffbereit. Wir konnten die Wunde sofort säubern und den Tierarzt aufsuchen. Solche Vorfälle zeigen, wie wichtig es ist, vorbereitet zu sein.
 


Rassen mit speziellen Fellbedürfnissen: Pflegehinweise für Rassen mit besonderen Anforderungen an ihre Fellpflege


Hunde sind so vielfältig wie ihre Besitzer, und genau wie wir Menschen unterschiedliche Hauttypen haben, benötigen auch Hunde individuelle Pflege, besonders wenn es um ihr Fell geht. Bestimmte Rassen haben spezielle Fellbedürfnisse, und eine richtige Pflege ist entscheidend, um Hautprobleme zu vermeiden. Lass uns gemeinsam einen Blick auf einige dieser Rassen werfen und wie du ihr Fell optimal pflegen kannst.

1. Pudel: Der Lockenkünstler Pudel sind bekannt für ihr lockiges Fell, das kontinuierlich wächst und nicht von selbst ausfällt. Ohne regelmäßiges Bürsten verfilzt es leicht, was zu Hautirritationen führen kann. Ein guter Freund von mir hatte einen Pudel, der gerne im Park tobte – und jedes Mal nach dem Spielen mussten wir das Fell sorgfältig entwirren. Wichtig ist, das Fell nicht nur oberflächlich, sondern auch bis zur Haut durchzubürsten.

2. Bulldoggen: Weniger Fell, mehr Faltenpflege Eine Freundin von mir hat eine Englische Bulldogge, und sie erwähnte oft, dass die Hautpflege bei diesen Hunden eine größere Rolle spielt als das Bürsten. Bulldoggen neigen aufgrund ihrer Hautfalten zu Feuchtigkeitsansammlungen, was zu Hautinfektionen führen kann. Daher ist es wichtig, die Falten trocken und sauber zu halten. Tägliches Abwischen mit einem feuchten Tuch kann hier Wunder wirken.

3. Afghanische Windhunde: Eleganz und Empfindlichkeit Mit ihrem langen, seidigen Fell sind Afghanische Windhunde wunderschön anzusehen – aber dieses Fell bringt auch Herausforderungen mit sich. Das Fell neigt dazu, leicht zu verfilzen, besonders hinter den Ohren und an den Beinen. Ein Bekannter von mir hatte immer eine Flasche Entfilzungsspray parat, um das seidige Fell zu entwirren. Regelmäßiges Bürsten und gelegentliche Bäder sind hier ein Muss.

Fazit: Egal ob dein Hund kurzes, langes oder lockiges Fell hat – die richtige Fellpflege trägt entscheidend zu seiner Gesundheit bei. Die Bedürfnisse der Rassen sind unterschiedlich, aber mit etwas Geduld und den richtigen Werkzeugen kannst du Hautprobleme leicht vorbeugen.
 


 

Produkte und Werkzeuge für die Haut- und Fellpflege

 

A. Shampoo und Conditioner: Auswahl und Anwendung der richtigen Produkte

 

Stell dir vor, du kommst nach einem langen Spaziergang im Wald nach Hause, dein Hund hat jede Pfütze und jeden Busch mitgenommen. Jetzt steht die nächste Fellpflege an – aber welches Shampoo sollst du verwenden? Hier wird es knifflig, denn genauso wie bei uns Menschen hat jeder Hund unterschiedliche Bedürfnisse, wenn es um die Haut- und Fellpflege geht.
 

Die richtige Auswahl: Ein Shampoo, das passt

 

Wusstest du, dass die Haut von Hunden einen ganz anderen pH-Wert als unsere hat? Während unsere Haut eher sauer ist, liegt der pH-Wert der Hundehaut im neutralen Bereich. Deshalb ist es wichtig, ein spezielles Hundeshampoo zu verwenden, das sanft zur Haut ist und den natürlichen Schutzmantel nicht angreift.

Vielleicht erinnerst du dich an die Zeit, als du das erste Mal ein neues Shampoo ausprobiert hast und deine Haare sich plötzlich trocken und strohig anfühlten? Ähnlich kann es auch deinem Hund gehen, wenn du das falsche Produkt verwendest. Wähle also ein Shampoo, das zu seinem Felltyp und seinen Bedürfnissen passt – ob kurz, lang, drahtig oder lockig.
 
Anwendung: Weniger ist mehr

Wenn es um die Anwendung geht, reicht oft eine kleine Menge Shampoo. Achte darauf, das Shampoo gut in das nasse Fell einzuarbeiten, aber übertreibe es nicht – zu häufiges Waschen kann die Haut austrocknen und das natürliche Fett im Fell zerstören. Ein weiterer Tipp: Verwende lauwarmes Wasser und massiere sanft, um die Haut zu schonen.
 

Conditioner: Nicht nur für lange Mähnen

 

Hast du schon einmal einen Conditioner für Hunde verwendet? Besonders bei langhaarigen Rassen kann er wahre Wunder wirken. Stell dir vor, du bürstest deinen Hund nach dem Bad, und das Fell lässt sich mühelos durchkämmen – kein Ziepen und Zerren mehr. Ein Conditioner hilft nicht nur, das Fell geschmeidig zu machen, sondern auch, es vor Schmutz und Umweltbelastungen zu schützen.
 
 

Produkte und Werkzeuge für die Haut- und Fellpflege

 

Bürsten und Kämme: Die besten Werkzeuge für verschiedene Felltypen

 

Die richtige Bürste oder der passende Kamm für deinen Hund ist genauso wichtig wie die Wahl des Futters. Stell dir vor, du versuchst, langes, dickes Haar mit einem einfachen Kamm zu entwirren – das wäre frustrierend, oder? Genauso geht es deinem Hund, wenn du nicht das richtige Werkzeug für sein Fell verwendest.
 

Kurzhaarige Hunde: Die glatte Lösung

 

Für Hunde mit kurzem Fell – denk an einen Labrador oder einen Boxer – brauchst du keine Bürste mit vielen Zinken. Eine weiche Borstenbürste oder ein Noppenhandschuh reicht oft aus, um abgestorbene Haare zu entfernen und die Haut zu stimulieren. Ich habe einmal einen Kunden mit einem Beagle getroffen, der sich darüber wunderte, dass sein Hund trotz kurzem Fell so viel haart. Der Wechsel zu einem Noppenhandschuh machte den Unterschied. Die tägliche Pflege war plötzlich nicht mehr nur praktisch, sondern für den Hund auch entspannend.
 

Mittellanges bis langes Fell: Ein bisschen mehr Geduld

 

Hast du schon mal versucht, einen Golden Retriever mit einer einfachen Bürste zu pflegen? Nicht ideal! Für Hunde mit mittellangem bis langem Fell brauchst du eine Slicker-Bürste oder eine Zupfbürste. Diese Bürsten dringen tief in das Fell ein und entfernen Knoten sowie Unterwolle. Ein langhaariger Collie oder ein Berner Sennenhund profitiert enorm davon. Eine Freundin von mir schwört auf die Kombination aus Zupfbürste und einem Kamm mit breiten Zinken, um das Fell ihres Australian Shepherds frei von Verfilzungen zu halten.
 

Doppelschichtige Felltypen: Die besondere Herausforderung

 

Einige Hunde haben ein doppelschichtiges Fell, wie der Husky oder der Samojede. Diese Hunde wechseln ihre Unterwolle regelmäßig und ohne die richtige Pflege kann das Haar verfilzen. Hier ist ein Unterwollrechen dein bester Freund. Diese speziellen Werkzeuge helfen dabei, die Unterwolle zu entfernen, ohne die Deckhaare zu beschädigen. Ein Husky-Besitzer erzählte mir einmal, dass er dachte, sein Hund hätte eine Hautkrankheit, weil er so viel Fell verlor. Der Unterwollrechen brachte nicht nur Klarheit, sondern auch sauberes, gesundes Fell.
 

Lockiges oder drahtiges Fell: Spezielle Bedürfnisse

 

Lockiges oder drahtiges Fell, wie das eines Pudels oder Terriers, benötigt besondere Pflege. Ein Kamm mit groben Zinken und eine weiche Bürste sind perfekt, um Verfilzungen vorzubeugen. Für drahtiges Fell, wie das eines Foxterriers, ist eine spezielle Drahtbürste ideal. Anekdotisch hat mir ein Pudelbesitzer erzählt, dass er jahrelang Schwierigkeiten hatte, das lockige Fell seines Hundes zu pflegen, bis er auf die richtige Kombination aus Kamm und Bürste gestoßen ist. Jetzt sind die Pflegesitzungen viel entspannter!
 


Produkte und Werkzeuge für die Haut- und Fellpflege: Ergänzungsprodukte

Es gibt Momente, da reicht die regelmäßige Fellpflege mit Bürsten und Shampoo einfach nicht aus. Kennst du das Gefühl, wenn du dir wünschst, deinem Hund das gewisse Extra zu gönnen, damit seine Haut und sein Fell noch gesünder strahlen? Genau hier kommen Ergänzungsprodukte ins Spiel – kleine Helfer, die einen großen Unterschied machen können.

Ein Beispiel: Mein Labrador hatte im Winter oft mit trockener Haut zu kämpfen. Trotz regelmäßiger Pflege schien das Fell stumpf, und er kratzte sich häufiger. Dann empfahl mir eine befreundete Hundetrainerin ein Hautpflegeöl, das ich einfach ins Fell einmassieren konnte. Die Veränderung war nach ein paar Tagen spürbar – seine Haut war nicht mehr so trocken, und das Fell glänzte wieder.
 

Hautpflegeöle: Ein kleines Wundermittel


Hautpflegeöle sind eine tolle Möglichkeit, besonders trockener oder empfindlicher Haut zusätzliche Feuchtigkeit zu spenden. Sie ziehen schnell ein, hinterlassen keinen fettigen Film und können das Wohlbefinden deines Hundes erheblich verbessern. Achte darauf, ein Produkt zu wählen, das speziell für Hunde entwickelt wurde, da einige Öle für Menschen zu aggressiv sein können.
 

Vitaminpräparate: Für Haut und Fell von innen


Oft wird die Haut- und Fellgesundheit von innen beeinflusst. Vitaminpräparate können hier eine wertvolle Unterstützung bieten. Vor allem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die in Fischöl oder speziellen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind, sind wahre Wunderwaffen für glänzendes Fell und gesunde Haut. Ein kleiner Tipp: Konsultiere deinen Tierarzt, bevor du deinem Hund Vitaminpräparate gibst, um sicherzustellen, dass er genau das bekommt, was er braucht.

Fazit: Ergänzungsprodukte wie Hautpflegeöle und Vitaminpräparate können einen echten Unterschied in der Fell- und Hautpflege deines Hundes machen. Sie sind einfach anzuwenden, gut verträglich und verleihen dem Fell einen gesunden Glanz. Probiere es aus, dein Vierbeiner wird es dir danken!













 
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